KEB Lindau
Aktuelle Veranstaltungen der KEB Lindau
23.04.2021
16:00
bis
21:00
Biblische Erzählfiguren anfertigen und ihre Einsatzmöglichkeiten kennenlernen
Weiler - PG Weiler
Ort: Kolpinghaus
Kolpingstraße 12, 88171 Weiler-Simmerberg
Kolpingstraße 12, 88171 Weiler-Simmerberg
24.04.2021
09:00
bis
19:00
Biblische Erzählfiguren anfertigen und ihre Einsatzmöglichkeiten kennenlernen
Weiler - PG Weiler
Ort: Kolpinghaus
Kolpingstraße 12, 88171 Weiler-Simmerberg
Kolpingstraße 12, 88171 Weiler-Simmerberg
Aktuelle Veranstaltungen der KEB - Diözesanarbeitsgemeinschaft
26.04.2021
09:00
Projekt Frauen Leben
KEB im Bistum Augsburg
Ort: Tagungszentrum Franziskanerinnen von Bonlanden
Faustin-Mennel-Straße 1, 88450 Berkheim
Faustin-Mennel-Straße 1, 88450 Berkheim
NEUER TERMIN: 21. JUNI 2021
Die Erzählung von Adam und Eva und dem „Sündenfall“ ist eine der bekanntesten Geschichten der Bibel. Sie hat Künstler über Jahrhunderte zu immer wieder neuen Darstellungen angeregt. Das hat dazu geführt, dass das biblische Ur-Bild des ersten Menschenpaares von vielen Bildern bis heute überlagert wurde.
Unbewusst wurde davon auch unser eigenes Menschenbild, die Vorstellungen vom Mann- und Frausein, mitgeprägt.
Werden die Texte dagegen intensiv gelesen und in der Tiefe aufgeschlüsselt, ergibt sich ein erstaunliches Bild mit manchen Überraschungen. Neue Einsichten um die Weisheit des biblischen Menschenbildes regen an, über den Menschen als Beziehungswesen nachzudenken und auch danach zu fragen, wie das Miteinander von Frauen und Männern gelingen kann.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8821.
In Zusammenarbeit mit Fachbereich Bibel als Wort Gottes und Frauenseelsorge der Diözese Augsburg.
Die Erzählung von Adam und Eva und dem „Sündenfall“ ist eine der bekanntesten Geschichten der Bibel. Sie hat Künstler über Jahrhunderte zu immer wieder neuen Darstellungen angeregt. Das hat dazu geführt, dass das biblische Ur-Bild des ersten Menschenpaares von vielen Bildern bis heute überlagert wurde.
Unbewusst wurde davon auch unser eigenes Menschenbild, die Vorstellungen vom Mann- und Frausein, mitgeprägt.
Werden die Texte dagegen intensiv gelesen und in der Tiefe aufgeschlüsselt, ergibt sich ein erstaunliches Bild mit manchen Überraschungen. Neue Einsichten um die Weisheit des biblischen Menschenbildes regen an, über den Menschen als Beziehungswesen nachzudenken und auch danach zu fragen, wie das Miteinander von Frauen und Männern gelingen kann.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8821.
In Zusammenarbeit mit Fachbereich Bibel als Wort Gottes und Frauenseelsorge der Diözese Augsburg.
27.04.2021
19:00
Die Kirchenbauten Alexander Freiherr von Branca (1919-2011)
Akademisches Forum
Ort: Online - Übertragungsraum
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
ZUM INHALT DER VERANSTALTUNG
Der Architekt und Baumeister, Ingenieur und Vielschreiber Alexander Freiherr von Branca war eine Persönlichkeit, die für den süddeutschen Raum von außerordentlicher Bedeutung gewesen ist. Kennzeichen für die Bauten von Brancas ist ihre Unverwechselbarkeit. Sie stehen in der Tradition der Architekturgeschichte und sind dabei gleichzeitig neu und dynamisch.
Geprägt von einer tiefen Religiosität, ging es ihm wesentlich darum, seine Bauten in architektonische Kontinuitäten einzubinden und diese stets weiter zu denken. Für alle Sakralbauten ersann er eine Formensprache, die stets die Mauer als massiven Verband auffasste und eine kraftvolle Tektonik außen mit über Atrien erschlossenen Innenräumen verband, die alle eine Art von Sammlung und Konzentration zulassen.
Projekte Alexander Freiherr von Branca in der Diözese Augsburg:
1967 Katholische Pfarrkirche St. Martin in Jettingen-Scheppach
1970–1972 Pfarrzentrum St. Thomas Morus in Neusäß
1971–1974 Haus Sankt Ulrich Kath. Bildungs- und Seelsorgezentrum Augsburg
1982–1986 Priesterseminar St. Hieronymus in Augsburg
PROGRAMM
19.00 Uhr Begrüßung und Einführung
19.10 Uhr Thomas van Nies M.A., Köln:
Alexander Freiherr von Branca in der Diözese Augsburg.
Kirchenbau als Ausdruck des Glaubens und wie Italienreisen bilden
anschließend Diskussion
21.00 Uhr Ende der Veranstaltung
HINWEIS ZUR ONLINE-VERANSTALTUNG
Sie können über das Portal der Katholischen-Erwachsenenbildung online an der Veranstaltung teilnehmen und mitdiskutieren. Die Teilnahme ist kostenlos.
Geben Sie folgenden Zugangs-Link in der web-Browser-Leiste ein:
https://live.keb-augsburg.de/keb-1lk-3jw-gzg
Sie benötigen ein internetfähiges Gerät (empfohlene Browser: Firefox oder Google-Chrome). Sie können auch ohne Mikro und Kamera, nur als Zuhörer teilnehmen – dann nutzen Sie bitte während der Veranstaltung die Chatfunktion zur Kommunikation.
Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, 27. April 2021 um 19.00 Uhr.
Ab 18.30 Uhr begrüßen wir Sie im Online-Raum.
Bitte finden Sie sich rechtzeitig zur Veranstaltung ein, damit wir bei Bedarf noch vor Beginn der Veranstaltung Fragen klären können.
• Es ist keine zusätzliche Software-Installation nötig.
• Aktivieren Sie Audio und ggf. Kamera an Ihrem Gerät und auf KEB online.
• Nach der Veranstaltung verlassen Sie den Raum. Alle Daten werden gelöscht.
Gerne stehen wir bei Fragen unter der Telefonnummer 0821 / 3166-8811 zur Verfügung.
Der Architekt und Baumeister, Ingenieur und Vielschreiber Alexander Freiherr von Branca war eine Persönlichkeit, die für den süddeutschen Raum von außerordentlicher Bedeutung gewesen ist. Kennzeichen für die Bauten von Brancas ist ihre Unverwechselbarkeit. Sie stehen in der Tradition der Architekturgeschichte und sind dabei gleichzeitig neu und dynamisch.
Geprägt von einer tiefen Religiosität, ging es ihm wesentlich darum, seine Bauten in architektonische Kontinuitäten einzubinden und diese stets weiter zu denken. Für alle Sakralbauten ersann er eine Formensprache, die stets die Mauer als massiven Verband auffasste und eine kraftvolle Tektonik außen mit über Atrien erschlossenen Innenräumen verband, die alle eine Art von Sammlung und Konzentration zulassen.
Projekte Alexander Freiherr von Branca in der Diözese Augsburg:
1967 Katholische Pfarrkirche St. Martin in Jettingen-Scheppach
1970–1972 Pfarrzentrum St. Thomas Morus in Neusäß
1971–1974 Haus Sankt Ulrich Kath. Bildungs- und Seelsorgezentrum Augsburg
1982–1986 Priesterseminar St. Hieronymus in Augsburg
PROGRAMM
19.00 Uhr Begrüßung und Einführung
19.10 Uhr Thomas van Nies M.A., Köln:
Alexander Freiherr von Branca in der Diözese Augsburg.
Kirchenbau als Ausdruck des Glaubens und wie Italienreisen bilden
anschließend Diskussion
21.00 Uhr Ende der Veranstaltung
HINWEIS ZUR ONLINE-VERANSTALTUNG
Sie können über das Portal der Katholischen-Erwachsenenbildung online an der Veranstaltung teilnehmen und mitdiskutieren. Die Teilnahme ist kostenlos.
Geben Sie folgenden Zugangs-Link in der web-Browser-Leiste ein:
https://live.keb-augsburg.de/keb-1lk-3jw-gzg
Sie benötigen ein internetfähiges Gerät (empfohlene Browser: Firefox oder Google-Chrome). Sie können auch ohne Mikro und Kamera, nur als Zuhörer teilnehmen – dann nutzen Sie bitte während der Veranstaltung die Chatfunktion zur Kommunikation.
Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, 27. April 2021 um 19.00 Uhr.
Ab 18.30 Uhr begrüßen wir Sie im Online-Raum.
Bitte finden Sie sich rechtzeitig zur Veranstaltung ein, damit wir bei Bedarf noch vor Beginn der Veranstaltung Fragen klären können.
• Es ist keine zusätzliche Software-Installation nötig.
• Aktivieren Sie Audio und ggf. Kamera an Ihrem Gerät und auf KEB online.
• Nach der Veranstaltung verlassen Sie den Raum. Alle Daten werden gelöscht.
Gerne stehen wir bei Fragen unter der Telefonnummer 0821 / 3166-8811 zur Verfügung.
29.04.2021
09:00
Projekt Frauen Leben
KEB im Bistum Augsburg
Ort: Bildungshaus St. Martin
Klosterhof 8, 82347 Bernried am Starnberger See
Klosterhof 8, 82347 Bernried am Starnberger See
NUER TERMIN: 24. Juni 2021
Die Erzählung von Adam und Eva und dem „Sündenfall“ ist eine der bekanntesten Geschichten der Bibel. Sie hat Künstler über Jahrhunderte zu immer wieder neuen Darstellungen angeregt. Das hat dazu geführt, dass das biblische Ur-Bild des ersten Menschenpaares von vielen Bildern bis heute überlagert wurde.
Unbewusst wurde davon auch unser eigenes Menschenbild, die Vorstellungen vom Mann- und Frausein, mitgeprägt.
Werden die Texte dagegen intensiv gelesen und in der Tiefe aufgeschlüsselt, ergibt sich ein erstaunliches Bild mit manchen Überraschungen. Neue Einsichten um die Weisheit des biblischen Menschenbildes regen an, über den Menschen als Beziehungswesen nachzudenken und auch danach zu fragen, wie das Miteinander von Frauen und Männern gelingen kann.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8821.
In Zusammenarbeit mit Fachbereich Bibel als Wort Gottes und Frauenseelsorge der Diözese Augsburg.
Die Erzählung von Adam und Eva und dem „Sündenfall“ ist eine der bekanntesten Geschichten der Bibel. Sie hat Künstler über Jahrhunderte zu immer wieder neuen Darstellungen angeregt. Das hat dazu geführt, dass das biblische Ur-Bild des ersten Menschenpaares von vielen Bildern bis heute überlagert wurde.
Unbewusst wurde davon auch unser eigenes Menschenbild, die Vorstellungen vom Mann- und Frausein, mitgeprägt.
Werden die Texte dagegen intensiv gelesen und in der Tiefe aufgeschlüsselt, ergibt sich ein erstaunliches Bild mit manchen Überraschungen. Neue Einsichten um die Weisheit des biblischen Menschenbildes regen an, über den Menschen als Beziehungswesen nachzudenken und auch danach zu fragen, wie das Miteinander von Frauen und Männern gelingen kann.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8821.
In Zusammenarbeit mit Fachbereich Bibel als Wort Gottes und Frauenseelsorge der Diözese Augsburg.
29.04.2021
19:30
Ein Wildfluss aus den Alpen
KEB im Bistum Augsburg
Ort: Haus Sankt Ulrich
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
NEUER TERMIN WIRD BEKANNT GEGEBEN.
Von allen Wildflüssen Bayerns war der Lech der reißendste, artenreichste und ökologisch bedeutendste. Heute ist er zweigeteilt: In Tirol bildet er die letzte Wildflusslandschaft der Nordalpen; in seinem außeralpinen Bereich ist er der mit Staustufen am dichtesten verbaute Fluss Bayerns.
Der Vortrag führt von der Quelle im Hochgebirge bis zur Mündung in die Donau. Er führt in die Landschaften, die der Lech durchfließt, und erinnert dabei auch an den "alten", den ursprünglichen Lech. Dabei zeigt er die noch immer einzigartige und sehr artenreiche Pflanzen- und Tierwelt des Lechtals. Der Vortrag will auch für das unmittelbar bevorstehende Flussbauprojekt "Licca liber" werben, das den Lech gerade um Augsburg wieder zu einem natürlicheren Fluss gestalten will.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
Von allen Wildflüssen Bayerns war der Lech der reißendste, artenreichste und ökologisch bedeutendste. Heute ist er zweigeteilt: In Tirol bildet er die letzte Wildflusslandschaft der Nordalpen; in seinem außeralpinen Bereich ist er der mit Staustufen am dichtesten verbaute Fluss Bayerns.
Der Vortrag führt von der Quelle im Hochgebirge bis zur Mündung in die Donau. Er führt in die Landschaften, die der Lech durchfließt, und erinnert dabei auch an den "alten", den ursprünglichen Lech. Dabei zeigt er die noch immer einzigartige und sehr artenreiche Pflanzen- und Tierwelt des Lechtals. Der Vortrag will auch für das unmittelbar bevorstehende Flussbauprojekt "Licca liber" werben, das den Lech gerade um Augsburg wieder zu einem natürlicheren Fluss gestalten will.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
30.04.2021
14:30
Führung Staatsgalerie Katharinenkirche Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Ort: KEB im Bistum Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
NEUER TERMIN WIRD BEKANNT GEGEBEN.
Die mittelalterlichen Tafeln waren vermutlich Teil eines Altares, sie dienten als Andachtsbild der privaten Verehrung, sie waren Totengedenken und gleichzeitig Dokumentation bedeutender Familien. Was die Faszination dieser Bilder aus dem Zeitraum von etwa 1450-1520 ausmacht, ist die Tatsache, dass die Maler zunehmend neben der Verbildlichung von biblischen und geistlichen Texten ihre eigene Lebenswelt und die der Auftraggeber dokumentierten.
Die vermeintlich unscheinbaren Details wie Pflanzen und Vögel öffnen einen überraschenden Zugang zu den Gemälden.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822.
Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
Die mittelalterlichen Tafeln waren vermutlich Teil eines Altares, sie dienten als Andachtsbild der privaten Verehrung, sie waren Totengedenken und gleichzeitig Dokumentation bedeutender Familien. Was die Faszination dieser Bilder aus dem Zeitraum von etwa 1450-1520 ausmacht, ist die Tatsache, dass die Maler zunehmend neben der Verbildlichung von biblischen und geistlichen Texten ihre eigene Lebenswelt und die der Auftraggeber dokumentierten.
Die vermeintlich unscheinbaren Details wie Pflanzen und Vögel öffnen einen überraschenden Zugang zu den Gemälden.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822.
Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
04.05.2021
19:30
Die Not mit dem Bittgebet
KEB im Bistum Augsburg
"Not lehrt beten", sagt der Volksmund. Ob das stimmt, sei dahingestellt. Eines aber trifft gewiss zu: Wenn in der Not gebetet wird, dann handelt es sich wohl hauptsächlich um Bittgebete. Aber machen solche Gebete überhaupt Sinn? Haben wir nicht schon alle Erfahrungen mit vergeblichen Bitten machen müssen? Hört Gott, wenn ich ihn bitte? Um was kann und soll er gebeten werden? Fragen über Fragen, die zum Nachdenken einladen und an diesem Abend erörtert werden.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
07.05.2021
2. Teil der Kapellenexkursion
KEB im Bistum Augsburg
NEUER TERMIN WIRD BEKANNT GEGEBEN.
Moderne Kapellen-Architektur begegnet entlang von Radwegen schwerpunktmäßig im Landkreis Dillingen. Der Bau von sieben Kapellen aus Holz wurde durch die "Siegfried-und-Elfriede-Denzel-Stiftung" zwischen 2018 und 2020 ermöglicht. Beteiligt an dem Projekt waren die Architekten Hans Engel, Wilhelm Huber, Alen Jasarevic, Frank Lattke, Prof. Christoph Mäckler, John Pawson und Prof. Volker Staab.
Nachdem wir 2019 die Kapellen in Gundelfingen, Unterliezheim, Emersacker und Oberbechingen besichtigt und die moderne Architektur diskutiert haben, führt uns der zweite Teil der Exkursion zu drei weiteren Kapellen bei der Ludwigschwaige/Donauried, Kesselostheim und Oberthürheim.
10.00 Uhr Abfahrt Haus Sankt Ulrich, Augsburg (keine Parkmöglichkeit)
10.15 Uhr Plärrergelände
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
In Zusammenarbeit mit: Diözesanmuseum St. Afra und Verein für Augsburger Bistumsgeschichte.
Moderne Kapellen-Architektur begegnet entlang von Radwegen schwerpunktmäßig im Landkreis Dillingen. Der Bau von sieben Kapellen aus Holz wurde durch die "Siegfried-und-Elfriede-Denzel-Stiftung" zwischen 2018 und 2020 ermöglicht. Beteiligt an dem Projekt waren die Architekten Hans Engel, Wilhelm Huber, Alen Jasarevic, Frank Lattke, Prof. Christoph Mäckler, John Pawson und Prof. Volker Staab.
Nachdem wir 2019 die Kapellen in Gundelfingen, Unterliezheim, Emersacker und Oberbechingen besichtigt und die moderne Architektur diskutiert haben, führt uns der zweite Teil der Exkursion zu drei weiteren Kapellen bei der Ludwigschwaige/Donauried, Kesselostheim und Oberthürheim.
10.00 Uhr Abfahrt Haus Sankt Ulrich, Augsburg (keine Parkmöglichkeit)
10.15 Uhr Plärrergelände
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
In Zusammenarbeit mit: Diözesanmuseum St. Afra und Verein für Augsburger Bistumsgeschichte.
Veranstaltung entfällt
07.05.2021
18:00
bis
09.05.2021
13:00
Kreatives Muttertagswochenende zur Burnout-Prävention f. Alleinerziehendenfamilien m. Kindern von 4 - 14 Jahren
Frauenseelsorge
Ort: Familienferienstätte Haus Zauberberg
Kolpingstraße 23, 87459 Pfronten
Kolpingstraße 23, 87459 Pfronten
An diesem Wochenende soll den TeilnehmerInnen ermöglicht werden, durch die unterschiedlichsten methodischen Ansätze ihre Lebenssituation als Alleinerziehende neu in den Blick zu nehmen. Kreative Impulse, ganzheitliche, körperlich ausdrucksstarke Elemente ermöglichen einen neuen Ausdruck der eigenen Befindlichkeit und einen Perspektivenwechsel. Durch den gezielten Blick auf die je eigenen Ressourcen werden die Teilnehmerinnen ge- und bestärkt. Ein ressourcenorientiertes Arbeiten ermöglicht den Teilnehmerinnen eine Stärkung der eigenen Kräftereserven und ermöglicht das Entdecken der eigenen Resilienz.
Die TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, den je eigenen „Lebens-Mustern“ mit den unterschiedlichsten kreativen und ganzheitlichen, systemischen Ansätzen und Übungen nachzuspüren, Positives, Entlastendes zu fördern und so die eigene Resilienz zu stärken. Im Hinblick auf die Kindererziehung und den Familienalltag als Alleinerziehende erfahren die TeilnehmerInnen Wertschätzung und Anerkennung. Familieneigene „Muster“, Tages-und Arbeitsabläufe und Rituale können betrachtet und bearbeitet werden und gemeinsam mit den Kindern Neues miteinander entwickelt und erprobt werden. Kreative und ganzheitliche Methoden unterstützen diesen Prozess und ermöglichen einen Transfer in den je eigenen Familienalltag der Teilnehmerinnen.
Die TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, den je eigenen „Lebens-Mustern“ mit den unterschiedlichsten kreativen und ganzheitlichen, systemischen Ansätzen und Übungen nachzuspüren, Positives, Entlastendes zu fördern und so die eigene Resilienz zu stärken. Im Hinblick auf die Kindererziehung und den Familienalltag als Alleinerziehende erfahren die TeilnehmerInnen Wertschätzung und Anerkennung. Familieneigene „Muster“, Tages-und Arbeitsabläufe und Rituale können betrachtet und bearbeitet werden und gemeinsam mit den Kindern Neues miteinander entwickelt und erprobt werden. Kreative und ganzheitliche Methoden unterstützen diesen Prozess und ermöglichen einen Transfer in den je eigenen Familienalltag der Teilnehmerinnen.
07.05.2021
19:00
Der dunkle Faktor der Persönlichkeit oder: Was böse Menschen gemeinsam haben
Akademisches Forum
Ort: Online-Veranstaltung Übertragungsraum
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
ZUM INHALT DER VERANSTALTUNG
Das Böse ist allgegenwärtig. Menschen lügen, betrügen, denunzieren, schlagen oder fügen anderen Menschen sonstiges Leid zu. Die Nachrichten führen uns solches Verhalten täglich vor Augen, und auch in den Geschichtsbüchern finden sich zahlreiche Beispiele für entsetzliche Taten.
Wissenschaftler zahlreicher Disziplinen fragen seit Langem, was Menschen zu bösen Taten treibt. Aus der Psychologie wissen wir, dass neben situativen Einflüssen in der Person selbst liegende Faktoren eine zentrale Rolle spielen. In Hinblick auf letztere war die bisherige Antwort der Psychologie, dass das Böse viele Gesichter trägt, die sich in verschiedenen „dunklen“ Persönlichkeitsmerkmalen äußern. Menschen können maßlos egoistisch, gehässig, narzisstisch oder sadistisch sein und werden sich daher in ihren Antrieben auch unterscheiden.
Allerdings zeigte sich, dass eine dunkle Eigenschaft selten alleine kommt: Wem eine hohe Ausprägung auf einer Eigenschaft zu eigen ist, wird auch ein beträchtliches Maß einer anderen dunklen Eigenschaft aufweisen. Daraus ergibt sich die Frage, ob nicht doch mehr Gemeinsamkeiten existieren als bisher angenommen wurde - oder anders gefragt: Lässt sich hinter den vielen Gesichtern des Bösen letztlich ein und dieselbe Fratze identifizieren?
Tatsächlich steckt hinter all diesen verschiedenen Formen menschlicher Abgründe eine gemeinsame Basis, die als „Dark Faktor“ der Persönlichkeit bezeichnet wird. Der Vortrag wird darlegen, wie der Dark Faktor identifiziert werden konnte, was ihn auszeichnet und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.
HINWEIS ZUR ONLINE-VERANSTALTUNG
Sie können über das Portal der Katholischen-Erwachsenenbildung online BigBlueButton an der Veranstaltung teilnehmen und mitdiskutieren. Die Teilnahme ist kostenlos.
Geben Sie folgenden Zugangs-Link in der web-Browser-Leiste ein:
https://live.keb-augsburg.de/keb-114-k9z-udz
Sie benötigen ein internetfähiges Gerät (empfohlene Browser: Firefox oder Google-Chrome). Sie können auch ohne Mikro und Kamera, nur als Zuhörer teilnehmen – dann nutzen Sie bitte während der Veranstaltung die Chatfunktion zur Kommunikation.
Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 7. Mai 2021 um 19.00 Uhr.
Ab 18.30 Uhr begrüßen wir Sie im Online-Raum.
Bitte finden Sie sich rechtzeitig zur Veranstaltung ein, damit wir bei Bedarf noch vor Beginn der Veranstaltung Fragen klären können.
• Es ist keine zusätzliche Software-Installation nötig.
• Aktivieren Sie Audio und ggf. Kamera an Ihrem Gerät und auf KEB online.
• Nach der Veranstaltung verlassen Sie den Raum. Alle Daten werden gelöscht.
Gerne stehen wir bei Fragen unter der Telefonnummer 0821 / 3166-8811 zur Verfügung.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Homepageseite: www.bistum-augsburg.de/forum.
Das Böse ist allgegenwärtig. Menschen lügen, betrügen, denunzieren, schlagen oder fügen anderen Menschen sonstiges Leid zu. Die Nachrichten führen uns solches Verhalten täglich vor Augen, und auch in den Geschichtsbüchern finden sich zahlreiche Beispiele für entsetzliche Taten.
Wissenschaftler zahlreicher Disziplinen fragen seit Langem, was Menschen zu bösen Taten treibt. Aus der Psychologie wissen wir, dass neben situativen Einflüssen in der Person selbst liegende Faktoren eine zentrale Rolle spielen. In Hinblick auf letztere war die bisherige Antwort der Psychologie, dass das Böse viele Gesichter trägt, die sich in verschiedenen „dunklen“ Persönlichkeitsmerkmalen äußern. Menschen können maßlos egoistisch, gehässig, narzisstisch oder sadistisch sein und werden sich daher in ihren Antrieben auch unterscheiden.
Allerdings zeigte sich, dass eine dunkle Eigenschaft selten alleine kommt: Wem eine hohe Ausprägung auf einer Eigenschaft zu eigen ist, wird auch ein beträchtliches Maß einer anderen dunklen Eigenschaft aufweisen. Daraus ergibt sich die Frage, ob nicht doch mehr Gemeinsamkeiten existieren als bisher angenommen wurde - oder anders gefragt: Lässt sich hinter den vielen Gesichtern des Bösen letztlich ein und dieselbe Fratze identifizieren?
Tatsächlich steckt hinter all diesen verschiedenen Formen menschlicher Abgründe eine gemeinsame Basis, die als „Dark Faktor“ der Persönlichkeit bezeichnet wird. Der Vortrag wird darlegen, wie der Dark Faktor identifiziert werden konnte, was ihn auszeichnet und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.
HINWEIS ZUR ONLINE-VERANSTALTUNG
Sie können über das Portal der Katholischen-Erwachsenenbildung online BigBlueButton an der Veranstaltung teilnehmen und mitdiskutieren. Die Teilnahme ist kostenlos.
Geben Sie folgenden Zugangs-Link in der web-Browser-Leiste ein:
https://live.keb-augsburg.de/keb-114-k9z-udz
Sie benötigen ein internetfähiges Gerät (empfohlene Browser: Firefox oder Google-Chrome). Sie können auch ohne Mikro und Kamera, nur als Zuhörer teilnehmen – dann nutzen Sie bitte während der Veranstaltung die Chatfunktion zur Kommunikation.
Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 7. Mai 2021 um 19.00 Uhr.
Ab 18.30 Uhr begrüßen wir Sie im Online-Raum.
Bitte finden Sie sich rechtzeitig zur Veranstaltung ein, damit wir bei Bedarf noch vor Beginn der Veranstaltung Fragen klären können.
• Es ist keine zusätzliche Software-Installation nötig.
• Aktivieren Sie Audio und ggf. Kamera an Ihrem Gerät und auf KEB online.
• Nach der Veranstaltung verlassen Sie den Raum. Alle Daten werden gelöscht.
Gerne stehen wir bei Fragen unter der Telefonnummer 0821 / 3166-8811 zur Verfügung.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Homepageseite: www.bistum-augsburg.de/forum.
08.05.2021
09:30
Auf der Suche nach Glück - Das Buch Kohelet
KEB im Bistum Augsburg
Ort: Jugendhaus Waldmühle
Waldmühle 22, 87736 Böhen
Waldmühle 22, 87736 Böhen
Die Suche nach Weisheit, Glück und Lebensfreude ist ganz aktuell. Die Fülle der Ratgeberliteratur in den Buchhandlungen ist ein augenfälliger Beweis dafür. Zugleich ist diese Suche Jahrtausende alt. Selbst die Bibel enthält schon antike "Ratgeberliteratur" als Orientierungshilfe auf dem Lebensweg.
Wenn auch die Lebensbedingungen heute andere sind, hat sich doch das Wesen des Menschen, sein Suchen und Fragen kaum verändert.
So enthält die biblische Weisheitsliteratur neben zeitbedingten Ansichten zahlreiche zeitlos gültige Aussagen als Zeugnis der menschlichen Suche nach gelingendem Leben, die bedenkenswert und richtungsweisend sind. Ihnen gemeinsam ist die Ausrichtung auf Gott und ein Leben nach seiner Weisung.
Termine
Samstag, 8. Mai 2021, 9.30 - 18.00 Uhr
Auf der Suche nach Glück - Das Buch Kohelet
Samstag, 19. Juni 2021, 9.30 - 18.00 Uhr
Das Buch Jesus Sirach
Samstag, 3. Juli 2021, 9.30 - 18.00 Uhr
Im Garten der Liebe - Das Hohelied
Jede Einheit kann auch einzeln belegt werden. Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8821.
Wenn auch die Lebensbedingungen heute andere sind, hat sich doch das Wesen des Menschen, sein Suchen und Fragen kaum verändert.
So enthält die biblische Weisheitsliteratur neben zeitbedingten Ansichten zahlreiche zeitlos gültige Aussagen als Zeugnis der menschlichen Suche nach gelingendem Leben, die bedenkenswert und richtungsweisend sind. Ihnen gemeinsam ist die Ausrichtung auf Gott und ein Leben nach seiner Weisung.
Termine
Samstag, 8. Mai 2021, 9.30 - 18.00 Uhr
Auf der Suche nach Glück - Das Buch Kohelet
Samstag, 19. Juni 2021, 9.30 - 18.00 Uhr
Das Buch Jesus Sirach
Samstag, 3. Juli 2021, 9.30 - 18.00 Uhr
Im Garten der Liebe - Das Hohelied
Jede Einheit kann auch einzeln belegt werden. Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8821.